Anhang

Deutsch

3. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze

3.1. Allgemeine Rechnungslegungsgrundsätze

Der vorliegende Konzernabschluss zum 31. Dezember xxx wurde auf Grund der Einzelabschlüsse der Konzerngesellschaften erstellt. Diese basieren auf einheitlichen Richtlinien, welche mit den Standards des International Accounting Standards Committee (IASC) und den vom Standing Interpretations Committee (SIC) verlautbarten Interpretationen der International Accounting Standards (IAS) übereinstimmen. Dabei wurden alle per 31. Dezember 2001 in Kraft stehenden IASs und Interpretationen (SICs) in der geltenden Fassung angewendet.

Alle Bilanzwerte beziehen sich auf den Bilanzstichtag des jeweiligen Jahres.

3.2. Konsolidierungsgrundsätze

Die Tochtergesellschaften werden vom Datum der tatsächlichen Übernahme der Kontrolle durch die Muttergesellschaft an in den Konsolidierungskreis miteinbezogen.

Die Konzerngesellschaften werden entweder im Rahmen der Vollkonsolidierung oder Quotenkonsolidierung in den Abschluss einbezogen (siehe Anhang Ziffer 2.1.).

3.3. Konsolidierungsmethoden

Die Kapitalkonsolidierung erfolgte nach den Bestimmungen des IAS 22. Dabei werden die Anschaffungskosten der Anteile an den einbezogenen Unternehmen mit dem jeweils anteiligen Marktwert des Eigenkapitals basierend auf den übernommenen Vermögensgegenständen und Schulden dieser Unternehmen zum Zeitpunkt des Erwerbes bzw des Überganges der Kontrollmacht verrechnet. Die positive Differenz zwischen den Anschaffungskosten der Beteiligungen an den Tochtergesellschaften und dem entsprechend ausgewiesenen Eigenkapital wird als Firmenwert unter den immateriellen Vermögensgegenständen ausgewiesen und gleichmäßig über die geschätzte wirtschaftliche Nutzungsdauer abgeschrieben. Eine negative Differenz ist nach dem geltenden IAS 22 als negativer Unterschiedsbetrag auszuweisen und wird nach dem 3-Stufen-Konzept wie folgt behandelt:
Der Anteil des negativen Firmenwertes, der auf erwarteten künftigen Aufwendungen und Verlusten beruht, ist spiegelbildlich zum Anfall dieser Aufwendungen bzw Verluste ertragswirksam aufzulösen (Stufe 1). Ein nach Stufe 1 verbleibender negativer Firmenwert ist in Höhe vorhandener nicht-monetärer abnutzbarer Vermögenswerte über deren durchschnittliche gewichtete Restnutzungsdauer ertragswirksam aufzulösen (Stufe 2). Ein nach Stufe 2 verbleibender negativer Firmenwert wird unmittelbar ertragswirksam erfasst (sog. lucky buy).

Im Unterschied zur Vollkonsolidierung wird bei der Quotenkonsolidierung nur der dem Konzern zurechenbare Anteil an den Vermögensgegenständen, Schulden, Erträgen und Aufwendungen des Joint Venture Unternehmens einbezogen.

Konzerninterne Forderungen und Verbindlichkeiten, Erträge, Aufwendungen und eventuelle Zwischenergebnisse sind eliminiert, sofern sie nicht von untergeordneter Bedeutung für die Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sind.

English

3. Accounting and valuation policies

3.1. General accounting policies

The consolidated financial statements for xx are based on the company statements of Group companies. They have been drawn up according to uniform rules in conformity with the standards of the International Accounting Standards Committee (IASC) and with the interpretations published by the Standing Interpretations Committee (SIC), and comply with the standards (IAS) and interpretations (SIC) applicable as of 31 December 2001.

All items in the accounts are shown at their values at respective balance sheet date.

3.2. Consolidation principles

Group companies have been included in consolidation from the date of effective assumption of control by the parent company.

Group companies have been consolidated either in full or pro rata (see Note 2.1).

3.3. Consolidation policies

Methods of consolidation comply with the provisions of IAS 22. The acquisition cost of interests in consolidated companies is offset against the proportionate value of the equity acquired, based on the value of the assets and liabilities of the respective companies at the time of acquisition or transfer of control. Positive differences between the acquisition cost of interests in subsidiaries and the corresponding equity reported are disclosed as goodwill under intangible assets and written off on a straight-line basis over their estimated useful life. IAS 22 also requires negative differences to be disclosed, and they are dealt with in three stages, as follows:

The portion of negative goodwill that relates to expectations of future losses and expenses is recognised as income in the income statement when the future losses and expenses are recognised (stage one). Any remaining negative goodwill not exceeding the fair values of acquired depreciable/amortisable non-monetary assets is recognised as income over the remaining weighted average useful life of those assets (stage two). Any further balance of negative goodwill is immediately recognised as income (stage three, the “lucky buy”).

Where proportionate consolidation is applied, only the Group’s attributable share of the assets and liabilities, and the income and expenses of joint ventures is included.

Intra-group receivables and payables, income and expenses and intra-group profits are eliminated, to the extent that they are material to the presentation of a true and fair view of the assets, finances and earnings of the Group.